Wie Liebe und Vergebung zum Leben führen
All‘ den lieben Menschen gewidmet, die spüren, dass die Bitterkeit in ihrem Herzen sie langsam, aber sicher umbringt.
Vergebung ist mehr als ein Wort, ist gelebte Liebe…
Wenn Du vom Tod zum Leben durchdringen willst, in der Kraft der Auferstehung leben möchtest, Du Dir aber unsicher bist über das Wie und Was, dann mag es helfen, darüber zu reden. Nimm doch Kontakt mit uns auf oder nutze unser Info- und Seelsorgetelefon. Wir hören Dir zu, beten für Dich und mit Dir und gehen die 2. Meile mit Dir!
www.GOTT.BiZ – Glaube von seiner besten Seite!
Vergebung braucht ein Gegenüber
Wie Liebe und Vergebung zum Leben führen
All‘ den lieben Menschen gewidmet, die spüren, dass die Bitterkeit in ihrem Herzen sie langsam, aber sicher umbringt.
Wie der HERR Euch vergeben hat, so vergebt auch Ihr! (Kolosser 3,13b)
GOTT ist die Liebe. Und so ist auch Sein Wort, die Bibel, ein einziger Liebesbrief an uns, Seine geliebten Kinder. Zentraler Bestandteil dieser Liebe unseres GOTTES zu uns ist die Vergebung, die Er jedem Menschen in Seinem Sohn Jesus Christus anbietet. Und so ist die Vergebung auch zentraler Bestandteil der Liebe zu unseren Mitmenschen, unserer Liebe untereinander.
Ohne Vergebung ist eine Beziehung, sei es zu GOTT oder unseren Mitmenschen, schlichtweg unmöglich. Wir wissen nicht, wie oft wir fehlen, unseren Nächsten verletzen, mit Worten, Taten, Gedanken. Wir wissen, wir können GOTT nicht enttäuschen, wohl aber Ihn traurig machen. Dann schaut der Vater auf Seinen Sohn, auf Sein Werk am Kreuz und Seine Worte: „Es ist vollbracht!“.
So oft waren wir enttäuscht von GOTT und den Menschen; von Menschen die uns nahestehen und uns deshalb um so tiefer verletzen konnten. So oft sind wir enttäuscht von uns, wenn wir mal wieder so richtig danebengegriffen haben, wider besseren Wissens.
Das sind die Momente, in denen die Vergebung greift, Liebe in Action tritt; denn Vergebung ist gelebte Liebe…
Vergebung geht von GOTT aus und fängt immer bei mir selbst an. Was nicht heißt, dass ich mir selbst vergeben kann, muss oder sollte. Die Aufforderung dazu ist schlichtweg unsinnig, denn wenn wir uns selbst vergeben könnten, hätte Jesus nicht ans Kreuz gehen müssen, oder? Nein, wir können uns nicht selbst vergeben; Vergebung braucht ein Gegenüber!
Dieses Gegenüber finden wir in dem ans Kreuz genagelten Jesus, und in der Kraft Seiner Auferstehung; denn das Kreuz macht ohne die Auferstehung keinen Sinn. So auch die Vergebung: Wir geben in den Tod, was dem Tod geweiht ist und stehen heilig wieder auf; kurz: Wir lassen los. Dabei ist das Loslassen das Akzeptieren der Tatsache, dass der Tod hinter uns liegt und das Leben vor uns…
Das Akzeptieren der Tatsache, dass uns vergeben, unsere Schuld in den Tod gegeben ist. Tote Dinge sollten eigentlich keine Kraft, keine Gewalt mehr über uns haben, oder? Zu oft haben sie das aber, nämlich genau die Kraft, die wir ihnen geben.
Unvergebenheit ist eine gewaltige Kraft, die wir in den Tod investieren, die zum Tod jeder Beziehung führt, sei es die zu GOTT oder den Menschen. Dabei spielt es keine Rolle, ob ich meinem Nächsten nicht vergebe oder die Vergebung Jesu nicht annehme. Denn nur wenn mir vergeben ist, kann auch ich von Herzen vergeben. Nur wenn ich die Vergebung annehme, kann ich versöhnt mit mir, meinem Nächsten und meinem GOTT leben.
Wir stellen also fest: Liebe und Vergebung sind das Leben; das Loslassen, das hinter sich lassen dessen, was aus gutem Grund dem Tod geweiht ist. Wir sterben, geben in den Tod, um aufzuerstehen. Unvergebenheit und die Weigerung, Jesu Vergebung anzunehmen ist eine lebensverlängernde Maßnahme, die den Todeskampf verlängert und unweigerlich zum ewigen Tod führt, dem Tod ohne Auferstehung. Anders ausgedrückt: Wir halten krampfhaft am Leben, was unser Leben verhindert. Das Leben, welches Jesus uns versprochen hat: Ein erfülltes Leben, ein Leben in Frieden und Freude; das Ewige Leben, in dem der Tod hinter uns liegt…
Wenn Du vom Tod zum Leben durchdringen willst, in der Kraft der Auferstehung leben möchtest, Du Dir aber unsicher bist über das Wie und Was, dann mag es helfen, darüber zu reden. Nimm doch Kontakt mit uns auf oder nutze unser Info- und Seelsorgetelefon. Wir hören Dir zu, beten für Dich und mit Dir und gehen die 2. Meile mit Dir!
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So, das wars für heute. Danke für Deine Zeit; wir freuen uns, dass Du dabei warst und hoffen, wir konnten Deinen Geist ein wenig anregen.
Gerne würden wir von Dir hören, mit Dir reden, diskutieren und beten. Und gerne würden wir erfahren, wie Du die Dinge siehst, wie Du sie verstehst.
Besuche uns doch im Web, wir freuen uns schon sehr auf Dich: www.GOTT.BiZ
Bis dahin… alles Liebe
Dein Joseph