Kennst Du jemanden, der seine Hoffnung verloren hat? Bist Du vielleicht dabei, Deine Hoffnung zu verlieren? Das ist das schlimmste, was einem passieren kann, oder?
Wenn Du dabei bist, die Hoffnung zu verlieren und Du nicht alleine beten magst, dann nimm doch Kontakt mit uns auf oder nutze unser Info- und Seelsorgetelefon.
www.GOTT.BiZ – Glaube von seiner besten Seite!
Was immer Dich zum Beten bringt…
…macht Dich stärker!
Sorgt Euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst Eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor GOTT kundwerden! (Philipper 4,6)
Das Leben ist kein Schlaraffenland, soviel schon mal vorweg. Jesus hat uns hier auf Erden nie einen Rosengarten versprochen. Und selbst wenn: Rosen haben Dornen, oder?
Im Gegenteil, Jesus spricht zu uns, zu Dir und mir in Johannes 16,33 (NLB): Ich habe Euch das alles gesagt, damit Ihr in mir Frieden habt. Hier auf der Erde werdet Ihr viel Schweres erleben. Aber habt Mut, denn Ich habe die Welt überwunden.
Ja, wir werden viel Schweres hier auf Erden erleben, dieser Teil der Worte Jesu kann einem Angst machen. Aber gleichzeitig verspricht Er uns Seinen Frieden, den wir haben können, egal, wie die Umstände auch aussehen mögen.
Die Frage ist also: Leben wir in Seinem Frieden? Denn wenn wir Seinen Frieden verlieren, verlieren wir die Kontrolle über die Umstände, die uns treffen. Wir reagieren dann nur noch auf die widrigen Umstände die uns treffen, wir agieren nicht mehr in der Liebe und dem Frieden von Jesus. Und verlieren damit unsere Freude, die Jesus uns auch versprochen hat. Passiert dies öfter, stehen wir in der Gefahr, unsere Hoffnung zu verlieren. Verlieren wir aber unsere Hoffnung, ist alles verloren, der Feind hat gewonnen; denn ohne Hoffnung kein Glaube, und ohne Glaube ist es unmöglich, GOTT zu gefallen, oder in Frieden oder Freude zu leben…
Der Glaube hat vier Versprechen, die Jesus uns in Seinem Wort immer und immer wieder zusagt: Liebe, Frieden, Freude, Hoffnung!
Liebe, Frieden, Freude Hoffnung, fehlt eins von ihnen in unserem Glaubensleben, stimmt etwas nicht in unserer Beziehung zu Jesus.
Und dieser Jesus nennt, in Johannes 10,10, unseren Feind einen Dieb, der gekommen ist, zu rauben, zu morden und zu zerstören. Alles, was uns Jesus Gutes schenkt, greift der Feind an; er macht uns das Leben buchstäblich zur Hölle, in dem er uns unsere Hoffnung raubt, sie zerstört und ermordet, so dass wir schließlich in Depression verfallen und uns den Umständen hingeben.
Aber im selben Vers hat uns Jesus Leben versprochen, das Leben in Fülle, zur vollen Genüge, im Überfluss, kurz: Ein erfülltes Leben.
Dies können und müssen wir ergreifen; dabei ist das Gebet und der Rat des Paulus aus unserem Eingangsvers unsere Waffe.
Wir kommen in und mit allen Dingen zu Jesus, vertrauen uns Ihm an. Es kann hilfreich sein, bei diesem Gebet eine Hand aufs Herz zu legen, als Zeichen dafür, dass wir wissen, dass Jesus in unseren Herzen wohnt.
Was auch immer kommt, nichts ist stärker als Seine Liebe für uns, als Sein Friede, der allen Verstand übersteigt. Leben wir also nun in Seinem Frieden und in Seiner Liebe, allen Umständen zum Trotz, sind wir die Herren der Situation, nicht Satan…
Was folgt, ist die Freude, die tiefe, innere Freude, die uns Jesus versprochen hat. Und unsere Hoffnung, unsere Freude, gehen gestärkt aus all‘ dem hervor. Was der Feind gedachte Böse zu machen, hat GOTT in etwas Gutes verwandelt!
Wenn Du dabei bist, die Hoffnung zu verlieren und Du nicht alleine beten magst, dann nimm doch Kontakt mit uns auf oder nutze unser Info- und Seelsorgetelefon.
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So, das wars für heute. Danke für Deine Zeit, wir freuen uns, dass Du dabei warst und hoffen, wir konnten Deinen Geist ein wenig anregen.
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Hier findest Du nicht nur Gemeinschaft, Menschen, die den Glauben leben und mit Dir teilen wollen, sondern auch viel Interessantes rund um den Glauben. Wenn Du ein Gebetsanliegen hast, dann schreib uns oder nutze unser Info- und Seelsorgetelefon, wir beten gerne für Dich und mit Dir…
Also, schau rein, lass von Dir hören, wir würden uns sehr freuen!
Bis dahin… alles Liebe
Dein Joseph