Lasst uns festhalten an dem Bekenntnis der Hoffnung und nicht wanken; denn Er ist treu, der sie verheißen hat. (Hebräer 10,23)
Und Seine Jünger fragten Ihn und sprachen: Rabbi, wer hat gesündigt, dieser oder seine Eltern, dass er blind geboren ist? (Johannes 9,2)
Ich bete für sie alle, dass sie eins sind, so wie Du und Ich eins sind, Vater – damit sie in Uns eins sind, so wie Du in Mir bist und Ich in Dir bin, und die Welt glaubt, dass Du Mich gesandt hast. (Johannes 17,21; NLB)
Deshalb bete ich, dass GOTT, der Euch Hoffnung gibt, Euch in Eurem Glauben mit Freude und Frieden erfüllt, sodass Eure Hoffnung immer größer wird durch die Kraft des Heiligen Geistes. (Römer 15,13; NLB)
Und der HERR sprach: Siehe, ein Volk sind sie, und eine Sprache haben sie alle, und dies ist erst der Anfang ihres Tuns. Jetzt wird ihnen nichts unmöglich sein, was sie zu tun ersinnen. (1. Mose 11,6; ELB)
Jesus spricht: Ich lasse Euch ein Geschenk zurück – Meinen Frieden. Und der Friede, den Ich schenke, ist nicht wie der Friede, den die Welt gibt. Deshalb sorgt Euch nicht und habt keine Angst. (Johannes 14,27; NLB)
Schafft Euch Vorrat; denn nach drei Tagen werdet Ihr hier über den Jordan gehen, dass Ihr hineinkommt und das Land einnehmt, das Euch der HERR, Euer GOTT, zum Besitz gibt. (Josua 1,11b)
Wer nicht liebt, der kennt GOTT nicht; denn GOTT ist Liebe. (1. Johannes 4,8)
Der Eifer um Dein Haus wird mich fressen. (Johannes 2,17b)