Eine Verheißung, ein Versprechen unseres GOTTES
Ziele gibt es viele in diesem Leben. Meines ist es, ein Erbe zu hinterlassen…
Wenn Du im Finstern sitzt und kein Licht siehst, mag es helfen, mit jemandem zu reden. Nimm doch Kontakt mit uns auf oder nutze unser Info- und Seelsorgetelefon. Wir hören Dir zu, beten für Dich und mit Dir und gehen die 2. Meile mit Dir!
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Das Erbe
Eine Verheißung, ein Versprechen unseres GOTTES
Und nun vertraue ich Euch GOTT und dem Wort Seiner Gnade an – Seiner Botschaft, die Euch ermutigen und Euch ein Erbe geben kann gemeinsam mit allen, die Er für Sich ausgesondert hat. (Apostelgeschichte 20,32; NLB)
In unserem Eingangsvers verabschiedet sich der große Apostel Paulus von den Ältesten der Gemeinde in Ephesus. Er ist auf dem Weg nach Jerusalem, in dem Wissen, dass sein bisheriger Dienst zu einem Ende kommt und ein neuer Abschnitt in seinem Leben beginnt.
Und so vertraut er die Gemeinde in Ephesus dem Vater und Seinem Wort an. Es ist nicht ganz klar, wer in Zukunft die Gemeinde ermutigen und aufbauen wird – ist es GOTT, Sein Wort, beide?
Wie auch immer, es liegt ein Erbe bereit – für die Gemeinde in Ephesus, wie auch für uns.
GOTT hat uns aus einem bestimmten Grund ausgesondert; Er verfolgt eine Absicht, einen Plan, ein Ziel.
Und so wie der Vater uns Anteil am Erbe gibt, sollten wir in dieser Welt ein Erbe hinterlassen. Ein Erbe, dass den Vater verherrlicht, den Namen Jesu bekannt macht und Wellen schlägt in dieser Welt, lange nach dem wir nach Hause gegangen sind…
Dies erfordert ein Denken über das eigene Sein und den heutigen Tag hinaus. Erfordert Investitionen, dass wir uns als treue Verwalter der Talente erweisen, die uns gegeben sind. Und treu mit unseren Talenten sind wir immer dann, wenn wir in unsere Mitmenschen, unserem Nächsten investieren; so schwierig dies auch oft genug sein mag…
Und so pflanzen wir in die Herzen der Menschen einen Samen; einen Samen, der unvergänglich ist, weil der Vater und Sein Wort ewig sind. Wir bringen den Menschen Hoffnung und Gnade, für die es hoffnungslos aussieht und die von der Welt gnadenlos misshandelt werden. Hoffnung und Gnade, die weit über dieses Leben hinausgehen; die ein Stück vom Himmel hier auf diese Erde bringen und ein Licht, das diese dunkle, kalte Welt erleuchtet und erwärmt.
Dieses Licht ist Jesus Christus. Seit 2.000 Jahren leugnet und diffamiert man dieses Licht, weil die Welt es sich in ihrer Dunkelheit schön eingerichtet und gemütlich gemacht hat. Um so mehr müssen wir unser Licht leuchten lassen, dürfen es nicht unter den Scheffel stellen. Entzündet wird das Licht in den Herzen der Menschen.
Wie?
Es sind die ganz einfachen Dinge, mit denen alles beginnt: Ein Lächeln, ein ermunterndes und aufbauendes Wort, eine helfende Hand…
Die Möglichkeiten sind vielfältig und ich bin gewiss, dass Jesus jedem Seiner Jünger tagtäglich die Gelegenheit gibt, das Licht leuchten zu lassen.
Dieser Blog ist mein Licht für heute – wo und wie lässt Du Dein Licht heute leuchten?
Wenn Du im Finstern sitzt und kein Licht siehst, mag es helfen, mit jemandem zu reden. Nimm doch Kontakt mit uns auf oder nutze unser Info- und Seelsorgetelefon. Wir hören Dir zu, beten für Dich und mit Dir und gehen die 2. Meile mit Dir!
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So, das wars für heute. Danke für Deine Zeit; wir freuen uns, dass Du dabei warst und hoffen, wir konnten Deinen Geist ein wenig anregen.
Gerne würden wir von Dir hören, mit Dir reden, diskutieren und beten. Und gerne würden wir erfahren, wie Du die Dinge siehst, wie Du sie verstehst.
Besuche uns doch im Web, wir freuen uns schon sehr auf Dich: www.GOTT.BiZ
Bis dahin… alles Liebe
Dein Joseph