…Bedürftigkeit nicht!
Die Verbundenheit ist der Beginn unserer Heilung, der Weg und das Ziel…
Wenn auch Du verbunden sein möchtest, in der Verbundenheit leben willst, dann nimm doch Kontakt mit uns auf oder nutze unser Info- und Seelsorgetelefon. Wir hören Dir zu, beten für Dich und mit Dir und gehen die 2. Meile mit Dir!
https://GOTT.BiZ – Glaube von seiner besten Seite! - #mhrFrgn
Das Buch von Verena König: https://www.amazon.de/Bin-ich-traumatisiert-Problemschleifen-Einzeltitel-ebook/dp/B093XQC736/ref=sr_1_1?crid=2DPRGXWC19BFP&keywords=verena+k%C3%B6nig+bin+ich+traumatisiert&qid=1693405959&sprefix=verena+k%2Caps%2C141&sr=8-1
Bedürfnissen kann man begegnen
…Bedürftigkeit nicht!
Denn [GOTT] hat die Augen nicht vor dem Leid des Bedürftigen verschlossen. Er hat sich nicht abgewandt, sondern hat seine Hilferufe gehört. (Psalm 22,25; NLB)
Es war die sensible Verena König in ihrem Buch, die mich darauf gebracht hat: Bedürfnissen kann man begegnen, Bedürftigkeit nicht. Denn Bedürftigkeit ist niemals zufrieden, wird niemals satt.
Wenn meine Bedürftigkeit also nicht gestillt wird, wie komme ich heraus aus diesem Teufelskreis?
Es ist das Kreuz, in seinen drei Richtungen, das in der Lage ist, uns frei zu setzen.
Da ist zum einen der vertikale Balken, die Verbindung zu Jesus; der horizontale Balken in der Verbundenheit zu unserem Nächsten; und schließlich die Mitte, das Ich, welches am Kreuz hängt.
Stelle ich nun die Verbindung in alle drei Richtungen her, setzt die Heilung ein. Lasse ich einen dieser drei Wege aus, ist es zwar nicht unmöglich heil zu werden, aber ich mache es mir unnötig schwer.
In der Verbundenheit mit Jesus erfahren wir das Verständnis und die bedingungslose Liebe, die uns kein Mensch geben kann. Er ist es, der uns sanft aus unserer Bedürftigkeit herausführt; nicht mit Tadel, Schuld oder Scham, sondern in und aus Liebe.
Auf dem Weg aus der Bedürftigkeit heraus, schickt uns Jesus Menschen über den Weg; vorzugsweise solche, die, sagen wir es mal so, nicht ganz einfach sind. Denn in dem wir uns aneinander reiben, schleifen sich unsere dysfunktionalen Ecken und Kanten ab. Die Verbundenheit, die dabei entsteht, führt uns heraus aus falschen Freiheiten und Abhängigkeiten.
Bleibt das Ich. Wir beginnen uns wahrzunehmen, wenn wir anfangen, uns mit den Augen Jesu zu sehen. Einem Jesus, der uns nicht verurteilt, tadelt, beschimpft oder bestraft. Sondern einem Jesus, der uns wohlwollend und mit liebevollen Augen sieht. In der Verbundenheit zu Jesus und meinem Nächsten, kann ich selbst liebevoll und wohlwollend zu mir sein. Denn die Seele reagiert auf Druck mit Rebellion, lässt sich aber liebevoll führen. Und so ist es gut, wenn wir sanft und liebevoll zu unserer Seele sprechen, sie ermutigen, wie es einst David getan hat. Indem wir den Fortschritt feiern, in alle drei Richtungen, also auch mit uns selbst. Und uns von einem unvermeidlichen Rückschritt nicht fertig machen lassen, von niemanden, also auch nicht von mir selbst.
Bin ich in diese drei Richtungen achtsam, bin ich schon fast draußen, aus meiner Bedürftigkeit…
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So, das wars für heute. Danke für Deine Zeit; wir freuen uns, dass Du dabei warst und hoffen, wir konnten Deinen Geist ein wenig anregen.
Gerne würden wir von Dir hören, mit Dir reden, diskutieren und beten. Und gerne würden wir erfahren, wie Du die Dinge siehst, wie Du sie verstehst.
Besuche uns doch im Web, wir freuen uns schon sehr auf Dich: www.GOTT.BiZ
Bis dahin… alles Liebe
Dein Joseph