…ich bin nur nicht der, den Du Dir vorstellst!
Man hat Jesus Gewalt angetan, und tut es heute noch, weil Er nicht den gängigen Vorstellungen entspricht. Tut man auch Dir Gewalt an?
Wenn Du auch gebeugt wurdest, vielleicht sogar zerbrochen bist, dann mag es helfen, darüber zu reden. Nimm doch Kontakt mit uns auf oder nutze unser Info- und Seelsorgetelefon. Wir hören Dir zu, beten für Dich und mit Dir und gehen die 2. Meile mit Dir!
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Ich bin nicht verkehrt
…ich bin nur nicht der, den Du Dir vorstellst!
Jesus merkte, dass sie im Begriff waren, Ihn mit Gewalt aufzuhalten und zum König zu machen. Da zog Er sich wieder auf den Berg zurück und blieb dort für Sich allein. (Johannes 6,15; NLB)
Kennst Du das auch: Nicht der zu sein, der Du in den Augen eines anderen sein sollst! Nicht den Erwartungen zu genügen, nicht den Vorstellungen zu entsprechen, die „man“ an Dich hat? Nicht sein zu dürfen, wie Du bist; sondern sein zu müssen, wie Du zu sein hast?
Der Druck ist immens, oder?
Jesus kannte diesen Druck, nur zu gut!
Mit Gewalt wollten sie Ihn zum König machen! Zum König eines irdischen Reiches Israel‘, zum Befreier von den Römern. Dabei war Er doch der Messias, der König und Erlöser der ganzen Welt und Sein Königreich eben nicht von dieser Welt. Er war gekommen, das Ewige Leben zu geben, nicht Brot und Spiele…
Wenn Du diesen Druck auch kennst, man Dir Gewalt angetan hat; hast Du Dich diesem Druck gebeugt? Bist Du vielleicht zerbrochen, unter der Gewalt, mit der man Dich formen wollte? War der Wunsch, dazuzugehören, größer als der zu sein, der Du in Jesu Augen bist? Hast Du Dich verbogen, gebeugt?
Ich habe es versucht! Vergeblich!
Man hat mich mit Gewalt gebeugt und übers Knie gelegt, weil ich nicht der war, der ich sein sollte; Jesus hat man ans Kreuz genagelt, weil er nicht den Vorstellungen eines Messias‘ entsprach.
Er wusste, was ich erst hab lernen müssen, was Paulus schon vor 2.000 Jahren niederschrieb: Es geht nicht darum, Menschen zu gefallen! Nein, ich versuche, GOTT zu gefallen. Wollte ich noch Menschen gefallen, wäre ich kein Diener von Christus. (Galater 1,10; NLB)
Menschen zu gefallen, es ihnen recht machen zu wollen, sich zu verbiegen, nur um nicht allein gelassen zu werden, ist eine Teufelsspirale, die steil abwärts führt und immer ein böses Ende hat.
Ja, Jesus wusste das; deshalb floh Er in die Einsamkeit, in die Arme des Vaters!
Ja, auch wir dürfen die Einsamkeit nicht fürchten. Denn egal, ob auf dem Berg oder in der Wüste, Jesus lässt uns nicht allein. Er ist es, der uns den Rücken stärkt, uns aufrichtet, wo andere uns beugen wollten, die Wunden verbindet, die andere uns mit Gewalt geschlagen haben.
Solange wir nur ehrlich sind, aufrichtig, authentisch; solange sind wir auf dem richtigen Weg. Am Ende dieses Weges, so hat Jesus es versprochen, ist dann alles gut. Und solange nicht alles gut ist, ist es auch noch nicht das Ende…
Wenn Du auch gebeugt wurdest, vielleicht sogar zerbrochen bist, dann mag es helfen, darüber zu reden. Nimm doch Kontakt mit uns auf oder nutze unser Info- und Seelsorgetelefon. Wir hören Dir zu, beten für Dich und mit Dir und gehen die 2. Meile mit Dir!
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So, das wars für heute. Danke für Deine Zeit; wir freuen uns, dass Du dabei warst und hoffen, wir konnten Deinen Geist ein wenig anregen.
Gerne würden wir von Dir hören, mit Dir reden, diskutieren und beten. Und gerne würden wir erfahren, wie Du die Dinge siehst, wie Du sie verstehst.
Besuche uns doch im Web, wir freuen uns schon sehr auf Dich: www.GOTT.BiZ
Bis dahin… alles Liebe
Dein Joseph